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Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an! Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

Abmahnungen-Forderungen mit System? Solche...

Abmahnungen-Forderungen mit System?
Solche nachlässig begründeten Abmahnungen sieht Urheberrechtsanwalt Hermann Lindhorst mit Sorge: "Ich halte das für sehr bedenklich, wenn Sie Tatsachen vorspiegeln, die nicht stimmen und die eine Urheberrechtsverletzung begründen würden, es aber nicht sind, dann segelt man hart am Rande des Betrugs. Insofern wäre ich hier nicht so forsch wie der Kollege gewesen, der hier einfach so abmahnt und einen Link eben dem Abgemahnten hinschickt, mit der Aufforderung Schadensersatz...
Nachrichtenagenturen mahnen Blogger ab | NDR.de - Ratgeber - Netzwelt
Für die Agenturen geht es um Schadenersatz ohne erkennbaren Schaden. Für die Blogs und Internetseiten aber geht es um die Existenz. Das Urheberrecht muss dafür herhalten.
Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »
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